Mehr Abschiebungen als im Vorjahr
Abschiebungen aus Österreich: Mehr als 60 Prozent sind Europäer | kurier.at
Mehr Abschiebungen, öfter Haft: Das Migrationspaket verschärft viele Asylgesetze - Politik - Tagesspiegel
Mehr Abschiebungen als im Vorjahr
Brutalitätsfaktor der sächsischen Polizei- und Ausländerbehörden hat massiv zugenommen“: Mehr Abschiebungen und unsichere Herkunftsländer – Nachrichten aus Leipzig - Leipziger Zeitung
Migration: Geordnete-Rückkehr-Gesetz führt nicht zu mehr Abschiebungen - DER SPIEGEL
Mehr Abschiebungen | nachrichtenleicht.de
NRW: Bürgermeister verlangen mehr Abschiebungen - WELT
Senator: Mehr Abschiebungen «absolut realistisch» – Berlin.de
Asyl-Farce: 2021 sind mehr Abschiebungen gescheitert als vollzogen worden! | AfD Kompakt
Aktion scharf“: 42 Prozent mehr Abschiebungen | kurier.at
Mehr Abschiebungen in den USA: Angehalten und abgeschoben - taz.de
Maghreb-Staaten: Deutlich mehr Abschiebungen - Politik - SZ.de
ZDF heute - Abschiebungen in die nordafrikanischen Länder Tunesien, Algerien und Marokko haben sich erhöht. Insgesamt ging die Zahl auf etwa 26 000 zurück. 2016 waren es rund 28 000. | Facebook
Keine Abschiebungen mehr nach Somalia!: Diakonie Hessen
Mehr Abschiebungen aus Berlin: Demo für afghanische Flüchtlinge - Berlin - Tagesspiegel
Asylrecht: Söder fordert deutlich mehr Abschiebungen | ZEIT ONLINE
2021 wieder mehr Abschiebungen, die meisten innerhalb Europas - Flüchtlinge - derStandard.at › Panorama
Innenministerkonferenz: Strobl will mehr Abschiebungen nach Syrien ermöglichen | ZEIT ONLINE
Seehofer will mehr Abschiebungen: Hindernis sind oft fehlende Papiere - taz.de
EU: Mehr Überstellungen nach Deutschland als Dublin-Abschiebungen - WELT
Mehr Flüchtlinge oder Abschiebungen? Das planen Baerbock, Scholz und Laschet - FOCUS Online
2021 mehr Abschiebungen gescheitert als geglückt
Abschiebungen: Europas großer Selbstbetrug in der Flüchtlingsfrage - WELT
Migrationspläne der EU: Mehr Abschiebungen, schnellere Asylverfahren | kurier.at
Flüchtlinge: 2021 etwas mehr Abschiebungen als im ersten Corona-Jahr | ZEIT ONLINE
